Hintertuxerhof

Familienfreundlichstes Hotel Europas in Tirol

Der „Hintertuxerhof“ in Tux belegt die Spitze des Rankings

(Bild: Kinder- & Gletscherhotel Hintertuxerhof)

Zum vierten Mal verleiht das Urlaubsportal kinderhotel.info einen Award für das familienfreundlichste Hotel in ganz Europa. Unter 777 Hotels aus 15 europäischen Ländern setzte sich das „Kinder- & Gletscherhotel Hintertuxerhof“ im Zillertal durch und belegt den ersten Platz. Weitere Tiroler Hotels sind auf Spitzenplätze.

Eine besondere Ehre und vor allem eine Premiere ist der Award für den „Hintertuxerhof“. Das Haus im Zillertal von Christian und Agnes Kofler liegt direkt am Fuß des Hintertuxer Gletschers. Zu den Erfolgsfaktoren zählen laut dem Urlaubsportal die vitalisierende Luft, die Schneegarantie und die persönliche familiäre Atmosphäre, etwa mit dem 2000 Quadratmeter großen Ganzjahres-Spielplatz. Zudem können sich Teenager im neuen Jugendraum „ChillBase“ austoben.

Für den Award haben wir Ausstattung, Service und Gästemeinungen von 777 Familienhotels im Detail ausgewertet.

Redaktionsleiter Christoph Reichl

Zwölf Tiroler Hotels unter den besten 50 Europas
Mit dem Sieg setzte sich der „Hintertuxerhof“ gegen das „Familotel Sonnenpark“ (Hessen) und das „Familotel Landhaus zur Ohe“ (Schönberg, Bayern) durch. Mit Rang sechs beziehungsweise elf landeten außerdem das „Familotel Landgut Furtherwirt“ in Kirchdorf (Bezirk Kitzbühel) sowie das Almfamilyhotel Scherer in Obertilliach (Bezirk Lienz) ebenfalls im europäischen, aber auch österreichischen Spitzenfeld. Insgesamt stehen neun weitere Tiroler Familienhotels unter den Top 50 aller bewerteten Gästehäuser in ganz Europa.

„Wahl anhand diverser Kriterien getroffen“
„Für den Award haben wir Ausstattung, Service und Gästemeinungen von 777 Familienhotels im Detail ausgewertet“, erklärt der zuständige Redaktionsleiter Christoph Reichl. Dabei berücksichtigt sind sowohl der Umfang der Kinder- und Babybetreuung sowie das Angebot für unterschiedliche Altersgruppen. Ebenfalls miteingeflossen sind die Bewertungen von drei großen Internetportalen. Ein eigens entwickelter „No-Fake-Faktor“ soll etwaiges Bewertungsmarketing neutralisieren, heißt es von Seiten der Internet-Plattform.