Stimmen zum Spiel
Zu Indien hat die Salzburgerin einen besonderen Bezug: Ihr Künstlername leitet sich von der Shiva-Eye-Muschel ab, die man dort an den Stränden findet. "Sie hat eine Spirale wie ein Notenschlüssel!"
Gleich zwei Mal reiste Coshiva nach Indien, um an neuen Songs zu basteln. Nur mit ihrer Gitalele, einer Mischung aus Gitarre und Ukulele. "Ich arbeitete mit indischen Kindern, die zu meinem Song 'Soak up the Fun' sangen und tanzten", erzählte sie, wie die Musik sich über alle Sprachbarrieren hinwegsetzte. Ihre Eindrücke wird sie in ihr neues Album einfließen lassen, das im Mai erscheinen soll.
von Max Grill, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.