Einen Blazer hatte eine Niederösterreicherin im Juli bei einem Versand bestellt - und stattdessen Unterwäsche erhalten. Und obwohl die Ware umgehend zurückgesendet wurde, gab es mehrere Monate Probleme samt Mahnungen. Die Ombudsfrau konnte der Leserin helfen!
Kurz nach dessen Lieferung hatte Johanna S. das Paket mit falschem Inhalt wieder an den Versand retourniert. Und den Kundenservice angerufen. „Es hieß, man werde die Angelegenheit bis Ende August klären“, so die Niederösterreicherin. Passiert sei das nicht. Vielmehr habe sie Mahnungen erhalten. Eine Inkasso-Androhung folgte, weshalb Frau S. zahlte und letztlich die Ombudsfrau um Hilfe ersuchte.
Der Otto Versand bedauerte auf Anfrage den Ärger. Trotz umfangreicher Kontrollen könne es vereinzelt zu Fehlern kommen. Man habe umgehend die Erstattung der Kosten veranlasst sowie Mahnspesen und Verzugszinsen storniert. Als Entschuldigung erhält Frau S. eine 20-Euro-Gutschrift.
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