Kay Michael Dankl (KPÖ) brachte mit seinem „Budgetkuchen“, wie berichtet, die Sache ins Rollen. Jeder Bürger der sich vor Ort im Schloss Mirabell den Budget-Entwirf der Stadt Salzburg ansah und Vorschläge einbrachte, bekam ein Stück von dem besagten Kuchen. Wie viele tatsächlich kamen? Vier Salzburger nutzten die Möglichkeit sich einzubringen. „Es waren die ersten seit mehr als 20 Jahren“, berichtet Dankl. Dabei kam es laut Dank zu verschiedensten Problemen, angefangen von falschen Auskünften bis hin zu Problemen für Rollstuhlfahrer. Das soll sich nun ändern. Das Budget für das Jahr 2023 soll nächstes Jahr im Internet abrufbar sein. „Die Veröffentlichung des Budgetentwurfs im Internet und die Möglichkeit, Stellungnahmen einzubringen, ist ein wichtiger erster Schritt. Ich danke Bürgermeister Harald Preuner für die Zusage, das schnell umzusetzen“, gibt sich der Gemeinderat zufrieden. Er hofft, dass die Darstellung verständlich und übersichtlich wird.
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