Lage an den Schulen

1600 Schüler positiv – 35 Klassen abgesondert

Vorarlberg
24.11.2021 07:00

Trotz hoher Infektionszahlen setzt Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink weiter auf Präsenzunterricht sowie auf regelmäßige Testungen. Zwei PCR-Tests und einen Antigenschnelltest pro Woche sollen helfen, Infizierte schnell zu finden und das Virus einzudämmen.  

Die Infektionszahlen an den Bildungseinrichtungen schießen in die Höhe: Von rund 54.000 Schülern sind aktuell 1632 positiv getestet und müssen zu Hause bleiben. Weitere 171 Schüler gelten als Verdachtsfälle. Gibt es zwei positive Fälle in einer Klasse, müssen alle Mädchen und Buben ins Distance Learning. Von dieser Regelung sind derzeit 35 Klassen betroffen.

Alle Kinder und Jugendlichen ins Homeschooling zu schicken, ist für Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink aber keine Option: „Wir haben erlebt wie es ist, wenn Kinder flächendeckend nach Hause geschickt werden. Die Auswirkungen auf die Familien, auf die sozialen Kontakte und auf das soziale Lernen sind enorm.“ Schöbi -Fink setzt weiter auf das Testen: „Ein PCR-Test und ein Antigentest pro Woche sollen helfen, Infizierte so schnell wie möglich zu finden.“

Das Virus wütet auch in den gut besuchten Kinderbetreuungseinrichtungen. 17 Gruppen mussten bereits abgesondert werden.

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