„Das ist nicht irgendein Bla-Bla-Papier, sondern die Leitlinie der Linzer Stadtregierung für die nächsten sechs Jahre“, klärte Luger Mittwoch bei seiner Präsentation, wie er Linz zur klimafreundlichen Industriestadt machen will, auf. Seine Strategie soll der zentrale Bestandteil der politischen Gespräche über die künftige Regierungsarbeit sein. Darin will er Linz als Kompetenzzentrum für Wasserstoff-Technologien etablieren.
„Digitale Bildung“ wird weiter ausgebaut
Luger will nicht nur die ansässige Industrie bei der Umstellung auf klimafreundliche Produktionstechnologien unterstützen, sondern auch ausländische Unternehmen gewinnen, Forschungs- und Produktionsstätten zu errichten. Mit mehreren Maßnahmen soll zudem die Position in Sachen „digitale Bildung“ weiter ausgebaut werden. Er plant eine digitale Bildungsplattform, ein digitales Grundbildungsangebot für Hortkinder und neue Lehrstellen für digitale Berufe.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.