Vor allem das Radfahren im Alltag soll dadurch angekurbelt werden. „Die Hälfte der Wege, die zurückgelegt werden, ist kürzer als fünf Kilometer, und diese Distanz kann sehr gut mit dem Rad bewältigt werden“, erklärt Verkehrslandesrat Heinrich Dorner.
2500 Kilometer zum Radfahren
Mehr als 70 verschiedenen Routen mit einer Länge von mehr als 2500 Kilometern stehen im Burgenland derzeit zur Verfügung. Bis 2026 soll ein geschlossenes, gut nutzbares System entstehen. Alltagsradwege und touristische Hauptrouten werden priorisiert behandelt. Kleinere Maßnahmen werden rascher umgesetzt, als der Neubau von Strecken.
Fahrradfahren sei nicht nur klimafreundlich und gut für die Gesundheit, man spare damit auch Geld sowie Platz – und man unterstütze damit die regionale Wirtschaft, betont Christine Zopf-Renner, die nun als als Radverkehrskoordinatorin eingesetzt wurde.
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