„Er hat sie verändert“

Herzogin Meghans Vater ist sauer auf Prinz Harry

Adabei
13.08.2021 10:59

Thomas Markle ist überzeugt davon, dass Prinz Harry eine Mitschuld an der Entfremdung zwischen ihm und seiner Tochter Herzogin Meghan hat. Der britische Royal hätte es nie für nötig gehalten, ihn zu besuchen, um zum Beispiel um die Hand der ehemaligen „Suits“-Darstellerin anzuhalten oder sich ihm persönlich vorzustellen. Der 77-jährige ehemalige Lichttechniker und Kameramann ist richtig sauer auf den Prinzen. 

Thomas Markle hat seine Tochter Meghan seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Jahr 2018 nicht mehr gesehen und soll bereit dazu sein, „in naher Zukunft“ drastische Maßnahmen zu ergreifen, um seine Enkelkinder Archie (2) und die sieben Wochen alte Lilibet kennenlernen zu dürfen.

Prinz schuld an schlechtem Verhältnis
Seiner Meinung nach ist Prinz Harry größtenteils für das schlechte Verhältnis zu seiner Tochter schuld, berichtet „Bang“. Im Interview mit „GB News“ sagte er jetzt: „Ich mache Harry dafür größtenteils verantwortlich. Harry sagt: ,Wenn du die Paparazzi anschaust, bist du erledigt‘. Ich wundere mich nicht, dass Harry nie versucht hat, mich zu besuchen oder um die Hand meiner Tochter anzuhalten. Ich lag im Krankenhaus und sprach von dort aus mit ihnen, sagte, dass ich nicht zur Hochzeit kommen könnte. Seitdem haben sie nicht mehr mit mir gesprochen.“

Weiters erklärte er: „Meghan hat sich verändert. Sie ist nicht die Tochter, die ich kannte. Meine Tochter war eine liebevollere Person, als sie es jetzt ist. Ich weiß nicht, ob es an ihr lag, aber ich glaube wirklich, dass es Harry und einige ihrer Freunde waren, die sie verändert haben. Ich liebe meine Tochter, aber ich mag nicht immer alles, was sie tun.“

Besonders schwer trifft ihn, dass er seine Enkelkinder nicht besuchen darf. In einem Interview mit „Fox News“ sagte er kürzlich: „Wir sollten Lili nicht für das schlechte Verhalten von Meghan und Harry bestrafen. Archie und Lili sind kleine Kinder. Sie sind nicht politisch. Sie sind keine Schachfiguren. Sie sind kein Teil des Spiels. Und sie sind auch königlich und haben die gleichen Rechte wie jeder andere König … Ich werde die kalifornischen Gerichte in naher Zukunft um das Recht bitten, meine Enkelkinder sehen zu dürfen.“

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(Bild: kmm)



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