EURO-Nachschlag

Sprüche: „Mutter von Idioten ist immer schwanger“

Fußball International
14.07.2021 14:10

Österreich bei der EURO nicht nur sportlich, sondern auch bei den besten Sprüchen stark. TV-Experte Scholl war wie immer kritisch. Im Video sehen Sie noch einen Rückblick auf die EM-Kuriositäten.

Manche lieferten ihre Sager staubtrocken, andere in der Emotion, einige wollten kritisieren, andere mit Kritikern abrechnen. Die besten Sprüche der EM 2021!

Bei der ÖFB-Mittelfeldmotor Xaver Schlager nach dem 1:0 gegen die Ukrainer und den geschafften Achtelfinaleinzug das Wesentlichste auf den Punkt brachte: „Im Moment habe ich einfach nur Durst!“

Andere vergessen auch nach starken Auftritten ihres Teams nicht auf eine Botschaft an die Kritiker: „In Italien sagt man: Die Mutter von Idioten ist immer schwanger“, richtete Ungarns Teamchef Marco Rossi jenen aus, die ihn nicht als richtigen Mann auf der Bank sahen. Während TV-Experte Mehmet Scholl bei Deutschland auch die falschen Männer auf dem Feld sah: „Wenn es eng wird, dann sind sie einfach nicht gut genug, dann schreien sie nach Mama!“ Echte Männer sieht hingegen Italiens Ex-Teamchef Antonio Conte im starken Innenverteidiger-Duo Chiellini/Bonucci: „Selbst nach tausend Schlachten riechen sie immer noch nach Blut!“ „Ronaldo kein Mensch“ Bei der EM wurde nicht nur gespielt, viele Transfers wurden offiziell - jener von David Alaba zu Real hinterließ auch bei Christoph Baumgartner Spuren: „Ich bin stolz, dass ich mit ihm trainieren und Karten spielen darf.“ Während der Held von Marko Arnautovic ein anderer ist: „Wenn du seinen Namen sagst, dann reden wir gar nicht mehr über Menschen“, analysierte er das Phänomen Ronaldo.

Der ÖFB-Stürmer stand auch wegen seines verbalen Ausrutschers gegen Nordmazedonien im Fokus: „Ich bin kein Rassist und werde niemals einer sein. An alle Leute, die sich angesprochen gefühlt haben: Es tut mir leid!“ Wie Frankreichs Antoine Griezmann das maue 1:1-Remis gegen Ungarn vor 55.000 Fans: „Wir sind ein volles Stadion nicht mehr gewohnt, haben uns nicht gehört!“

Selbiges erhofft sich ÖFB-Teamchef Franco Foda von den Kritikern: „Jetzt haben sie einmal zwei, drei Wochen Pause, danach dürfen sie uns wieder kritisieren“, sagte er nach dem starken Auftritt gegen Italien.

Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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