Corona-Überblick

1,5 Mio. voll geimpft, WHO: „Gefahr nicht vorüber“

Coronavirus
31.05.2021 19:01

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Live-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier.

Das Wichtigste des Tages in aller Kürze:

  • Der Krisenstab hat am Montagvormittag (Stand: 9.30 Uhr) nur 229 neue Infektionsfälle mit dem Coronavirus in Österreich vermeldet. Damit setzt sich die positive Entwicklung der vergangenen Woche fort. Unterdessen hat Palau seinen allerersten Corona-Fall gemeldet (siehe Video oben).
  • Bis zum Sonntag waren mehr als 1,5 Millionen Österreicher (17 Prozent der Gesamtbevölkerung) voll immunisiert. Auch in der Regierung steigt die Durchimpfungsrate, bald ist auch die Jugend großflächig dran. Die „Krone“ hat dazu den Nachwuchs direkt befragt.
  • Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat zum Abschluss der WHO-Jahresversammlung betont, dass die Corona-Pandemie noch lange nicht vorbei sei. „Es wäre ein monumentaler Fehler, falls irgendein Land nun denkt, die Gefahr sei vorüber“, sagte Tedros in Genf.
  • Weil das Virus laut Fachleuten endemisch werden - also bleiben - könnte, rechnen Experten der DZ Bank damit, dass Hersteller im kommenden Jahr 179 Milliarden Euro umsetzen könnten: „Impfstoffe sind das Gold unserer Zeit.“

  • Der Grüne Pass mit QR-Code, der vor allem ein unkomplizierteres Reisen ermöglichen soll, wird sich um eine Woche verzögern.


Alle Meldungen vom 31. Mai zum Thema Corona:

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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