Ärger in Seekirchen
Zwei Fälle der indischen Mutation des Coronavierus wurden nun in Salzburg bestätigt.
Den Verdacht, dass sich eine im Flachgau lebende Inderin mit der indischen Mutation des Coronavirus angesteckt hat, gibt es schon seit letzter Woche. Jetzt ist es aber fix: Die Sequenzierungsergebnisse aus dem Landeskrankenhaus bestätigten am Donnerstag den Verdacht. Die Frau war zuvor von einem Heimaturlaub nach Salzburg zurückgekehrt, ein am Arbeitsplatz durchgeführter Antigen-Schnelltest schlug an. Sie steckte eine weitere Person aus ihrem direkten Umfeld an.
Insgesamt haben sieben Personen einen Bescheid von den Behörden bekommen: Zwei als Covid-Positive, zwei als Kontaktperson 1 und drei als Kontaktperson 2. Sie befinden sich alle in Quarantäne.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.