Er schoss in Kuchl mit einem Holzpfeil auf eine Katze, tötete den Vierbeiner auf besonders grausame Weise. Erwischen konnte man den Tierquäler bislang aber nicht. Der Halleiner Tierschutzverein geht nun in die Offensive.
Man setzt eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für sachdienliche Hinweise aus. „Wer uns auf die richtige Fährte führt, muss keine Angst haben. Wir behandeln sämtliche Hinweise diskret“, sagt Obfrau Ursula Lochmann.
Ein Tennengauer hatte die tote Katze vor gut zwei Wochen in seiner Holzhütte nahe einem Waldstück im Ortsteil Garnei entdeckt - die „Krone“ berichtete. Dem Täter drohen jedenfalls juristische Konsequenzen. Denn: Gemäß Strafrecht droht Personen, die ein Tier mutwillig töten, eine bis zu zweijährige Haftstrafe.
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