Der Traum vom Ticket für die Olympischen Spiele lebte für Lukas Reim bis zum Schluss. Erst im Finale der Quali in Varese (Italien) musste sich der 23-Jährige geschlagen geben.
Am Ende fehlten dem im bayrischen Fridolfing wohnenden Einer-Ruderer acht Sekunden aufs Podium und die Tokio-Quali. Zuvor hatte der Möve Salzburg-Athlet als Drittbester seines Semifinales den Finaleinzug fixiert. Für die Spiele qualifizierten sich indes die überragenden Ntouskos (Gre), Vyazovkin (Rus) und mit Respektsabstand Petervari-Molnar (Ung).
Der Bewerb, welcher der Europameisterschaft (mit Möve-Kollege Serverin Erlmoser im Leichtgewichtsdoppelvierer) vorausgeht, hätte bereits am Mittwoch über die Bühne gehen sollen. Wind und Wetter machten den Veranstaltern aber einen Strich durch die Rechnung.
Im Vorlauf hatte Reim bereits mit der drittbesten Zeit in seinem Run (und damit insgesamt) aufgezeigt.
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