Intersport Österreich

Infrastrukturfonds: Biken als dauerhafter Trend

Mountainbiken ist längst kein Trend mehr, sondern eine dauerhafte und nachhaltige Entwicklung. Dank E-Bikes und immer mehr Begeisterung für Bewegung in der Natur ist damit das Mountainbiken gekommen um zu bleiben. Doch mit der gestiegenen Nutzung der Natur für Freizeitzwecke kommt es immer öfters zu Konflikten zwischen Radfahrern, Wanderern, Jägern, Waldeigentümer und Grundbesitzer. Intersport, Österreichs führender Sportartikelhändler will Lösungen bieten und hat nun einen einzigartigen Bike-Infrastrukturfonds ins Leben gerufen.

Bereits im letzten Jahr machte sich Thorsten Schmitz, Geschäftsführer Intersport Österreich und selbst leidenschaftlicher Mountainbiker, für das Thema Biken stark: „Menschen in Bewegung zu bringen ist das Selbstverständnis der Intersport. Für uns heißt das konkret, dass es uns zu wenig ist, Bikes zu verkaufen. Wir wollen die Einsatzmöglichkeiten im Einklang mit Natur und Grundbesitzern mitgestalten!“

Dass das Netz der legal zu befahrenden Mountainbikestrecken in Österreich und besonders in den Tourismusregionen zu klein ist, liegt auf der Hand. Besonders der vergangene Corona-Sommer hat hier viele begeisterte Biker und Strecken an ihre Grenzen gebracht. „Wir müssen die Situation aus mehreren Aspekten heraus betrachten. Einerseits ist Biken der perfekte Bewegungsausgleich, eine Möglichkeit seine Batterien in der freien Natur aufzuladen, andererseits ist es auch ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor, wenn man an die zukünftige Ausbalancierung der Winter und Sommersaison denkt. Rund 15.000 Beschäftigte haben in Österreich einen Arbeitsplatz, der direkt mit dem Biken in Zusammenhang gebracht werden kann!“, so Schmitz.

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