Emotionale Botschaft

Lady Gagas Hundesitter: „Bin Tod knapp entgangen“

Adabei
02.03.2021 07:20

Ryan Fischer, der Hundesitter von Lady Gaga, hat sich nach dem brutalen Überfall, bei dem zwei der drei Hunde der Sängerin geraubt worden waren, aus dem Krankenhaus zu Wort gemeldet. Er sei knapp am Tod vorbeigekommen, schrieb er am Montag in einem emotionalen Posting auf Instagram und zeigte dazu Fotos aus dem Krankenbett. In einem der Bilder hat er Schläuche im Mund.

Fischer war am vorigen Mittwoch mit drei Französischen Bulldoggen der Sängerin unterwegs, als er in Hollywood brutal überfallen und angeschossen wurde. Zwei Männer entkamen mit Gagas Lieblingen „Koji“ und „Gustav“. Der dritte Hund, „Asia“, sei zum ihm gelaufen, als er blutend auf der Straße lag, schrieb Fischer auf Instagram.

Die Polizei fahndet weiterhin nach zwei Tatverdächtigen im Alter von 20 bis 25 Jahren. Die Suche nach den Hunden nahm dagegen am Freitag ein gutes Ende. Eine Frau habe die Tiere auf der Straße angebunden gefunden und abgegeben, teilte die Polizei mit.

Dank an Lady Gaga für Unterstützung
„Deine Babys sind zurück und deine Familie ist wieder komplett“, schrieb Fischer an Lady Gaga gerichtet. Er bedankte sich bei dem Popstar und bei Freunden und Familie für deren Unterstützung. 

Die Sängerin hatte ihren Dogwalker zuvor als „Held“ gelobt, der sein Leben riskierte, als er um die Hunde kämpfte. Wie mehrere Medien berichteten, zeige sich Gaga für den mutigen Einsatz Fischers zudem erkenntlich, indem sie ihm die Krankenhausrechnung in der Höhe von 97.500 Dollar sowie eine Entschädigung für seine verpasste Arbeit zahle.

Nach Angaben von Fischers Familie rechnen die Ärzte mit einer vollständigen Genesung des Mannes, berichtet die APA. Der Raub ereignete sich während eines Rom-Besuchs von Lady Gaga, die sich nach Medienberichten dort zu Dreharbeiten aufhalten soll.

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(Bild: kmm)



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