In Salzburg
Das Unternehmen wolle weiterhin auf Information setzen und verweist auf „Krone“-Anfrage auf seine eigens eingerichtete Informationsseite, die den Gastgebern die geltenden Gesetze näherbringen soll. Schließlich seien die Anbieter der vielen Bleiben im Land selbst dafür verantwortlich, die geltenden Verpflichtungen zu prüfen.
Auch bei der Zahl jener Vermieter, die bereits ihre neuen Registrierungsnummern in ihrem Profil in Salzburg angegeben haben, hält sich der Konzern bedeckt. Nur so viel gibt die US-amerikanische Online-Plattform preis: „Airbnb setzt sich für faire, verhältnismäßige und bürgerfreundliche Heim-Teil-Regeln im Land Salzburg und in ganz Österreich ein.“
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