Denn Salz ist eine Zutat, die nur in reduzierten Mengen an Herzkranke verabreicht werden sollte. „Normalerweise verfügt Brot über einen höheren Salzgehalt. Ein Standardbrot passt also nicht wirklich zu uns“, beschreibt Geschäftsführer Fritz Weber die Grundidee seines Teams, auf das er sehr stolz ist. Die Diätologinnen des Hauses erschufen die Rezeptur. Die Lebensmittel, die im Herzbrot stecken, wirken sich positiv auf Herz und Gefäße aus. Gemeinsam mit dem „Hausbäcker“ Robert Wagner aus Groß Gerungs im Bezirk Zwettl wurde dann letztendlich am Geschmack getüftelt, bei dem Wagner seine Expertise einbrachte.
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