Indem er dem Verkäufer großes Interesse am Erwerb vorspiegelte, brachte ein Mann in Innsbruck mehrere gebrauchte Motorradteile in seinen Besitz, ohne sie zu bezahlen.
Ein 58-jähriger Österreicher ist verdächtig Ende Oktober in Innsbruck unter Angabe eines vermeintlichen Kaufes von einem 60-jährigen österreichischen Staatsangehörigen die Überlassung von gebrauchten Motorradteilen erwirkt zu haben.
„Teile probieren“
Der Verdächtige gab an, dass er vorerst die Teile probieren müsse, ob sie mit seinem Fahrzeug kompatibel seien. Er hat die Teile seither jedoch nicht zurückgegeben und auch nicht bezahlt.
Schaden im fünfstelligen Bereich
Die Motorradteile haben laut Angaben des Geschädigten einen Gesamtwert in der Höhe eines niederen fünfstelligen Eurobetrages.
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