Leverkusen-Fans pöbeln
Ein Unternehmer aus dem Raum Villach soll für sechs Dienstnehmer knapp 6800 Euro durch unrichtige Stundenabrechnungen vom AMS ergaunert haben.
Hunderte Fälle von Missbrauch mit der Kurzarbeit wurden im Vorjahr von Finanzminister Gernot Blümel angeprangert - strafrechtliche Folgen gibt es aber bisher nur wenige. So muss am Donnerstag in Kärntens erstem Corona-Betrugsprozess ein Unternehmer aus dem Raum Villach, der für sechs Dienstnehmer knapp 6800 Euro durch unrichtige Stundenabrechnungen vom AMS ergaunert haben soll, vor Richter Dietmar Wassertheurer.
Sein Verhalten wurde als schwerer Betrug angeklagt, darauf stehen bis drei Jahre.
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