Die Formel 1 wird in den kommenden Jahren wohl die ein oder andere Strecke mit ins Rennprogramm holen. Das kündigte zumindest CEO Stefano Domenicali an. Vor allem Thailand gilt als Topanwärter als Austragungsort eines Formel-1-Rennens.
Doch auch darüber hinaus könnte das Programm in wenigen Jahren schon ganz anders aussehen. „Die starke Nachfrage, die wir erhalten, zeigt, dass die Strategie richtig ist. Jetzt geht es darum, das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Ländern zu halten, die die verschiedenen Grands Prix austragen wollen“, erklärte Domenicali. „Ich erwarte in den nächsten Jahren einige neue Austragungsorte, die sehr attraktiv sein können, um das Geschäft der Formel 1 auszubauen.“
Wachsende Nachfrage
Die wachsende Beliebtheit unter den Fans bringe eine hohe Nachfrage unter den Veranstaltern mit sich, folglich steigen auch die Antrittsgebühren für die Ausrichtung der Rennen.
Während einige Veranstalter mit Verträgen bis 2030 ausgestattet sind, müssen vor allem europäische Organisatoren fürchten, dass ihre Strecke in wenigen Jahren aus dem Programm gestrichen wird.
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