Weil eine Mutter im Homeschooling ihrer Tochter daneben saß, soll ihr Medienberichten zufolge mit einer Anzeige gedroht worden sein.
Für Aufregung sorgt in Salzburg der Fall einer Mutter, die beim „Home Schooling“ neben ihrer Tochter saß. Sie sorgte sich um die schulischen Leistungen ihrer Tochter (15), die die HAK in Salzburg besucht. Weil die Mutter sich über den fehlenden Einsatz des Deutschlehrers bei der Bildungsdirektion Salzburg beschweren wollte, kam es Medienberichten zufolge zum Eklat. Weil es verboten sei, dass schulfremde Personen beim Unterricht anwesend sind, soll die Bildungsdirektion mit einer Anzeige gedroht haben.
Auf „Krone“-Anfrage kann die Bildungsdirektion den Vorfall nicht bestätigen. „Es wurde mit der Mutter gesprochen, aber ihr wurde nicht mit einer Anzeige gedroht“, hält Pressesprecherin Eva Engelsberger fest.
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