„Vergelt’s Gott, und noch einmal vergelt’s Gott aus ganzem Herzen“ - mit dieser Botschaft wollen sich die Karmeliterinnen aus Mayerling (Niederösterreich) bei der großen Familie der „Krone“-Leser für die Welle an mildtätiger Spendenbereitschaft bedanken. Auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sicherte Hilfe zu.
„150 Kilo Erdäpfel sind schon auf dem Weg“, meldete sich der Hüter des Urwaldes von „Krone“-Gründer Gustav Davis, Michael Schmidtkunz in Hollenstein (Niederösterreich). Ein anderer „Krone“-Leser schickte einen „Bofrost“-Lieferwagen los. „Die Schwestern können sich aussuchen, was sie brauchen. Ich bezahle das dann“, versprach er.
Keine Touristen, keine Einnahmen
Auch viele andere Gläubige erbarmten sich mit Spenden der elf in Klausur lebenden Nonnen. Diese waren in bittere Not geraten, weil die Kronprinz-Rudolf-Gedenkstätte Corona-bedingt geschlossen bleiben muss und der Tourismus als Einnahmequelle versiegte.
Wie berichtet, ist deshalb sogar das Essen knapp. Jetzt aber wurden ihre Gebete erhört. Landeschefin Mikl-Leitner: „Wir lassen diese kleine Ordensgemeinschaft in ihrer Armut nicht alleine.“
Konto: „Rettet den Karmel Mayerling“
Bankhaus Schelhammer & Schattera
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Mark Perry und Christoph Matzl, Kronen Zeitung
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