Grazer Kultum:

Virtuelles Museum und viel reale Kunst für 2021

Steiermark
30.12.2020 07:00
Auf ein Umbruchjahr gleich in mehrfacher Hinsicht blicken Johannes Rauchenberger und sein Team vom Kultum zurück. Neben der Mega-Baustelle, die die Renovierung des Komplexes mit sich brachte, gab es Corona-bedingt auch viele Hindernisse zu überwinden. Doch 2020 hat auch Positives gebracht – unter anderem einen hochprofessionellen Internetauftritt und ein virtuelles Museum.

Die Renovierungen betrafen heuer nicht nur das Minoritenkloster samt Kreuzgang, sie richteten sich auch nach innen und bewogen das Kultum zu einem Überdenken seiner Aufgaben. Daraus hat sich einiges entwickelt, etwa die Online-Führungen, die Johannes Rauchenberger durch die aktuellen Ausstellungen anbietet. Oder die Arbeit an einem virtuellen Museum mit zehn Räumen, in denen die berührendsten, aufrüttelndsten und klügsten Arbeiten aus dem Archiv zu bestaunen sein werden. Aktuell gibt es bereits einen kleinen Vorgeschmack auf kultum.at.

Ab 19. Jänner wieder Ausstellungsbesuch
Doch auch im realen Leben will man wieder jede Menge Kunst anbieten. Sobald es geht, wird die sehenswerte Schau von Ninavale „Paradise is temporarily closed“ wieder geöffnet und bis 6. Februar verlängert.

Zudem läuft der Kompositionswettbewerb für das vom Kultum initiierte Festival „Tage der neuen Klaviermusik Graz“ noch bis zum 31. Jänner. Das dazugehörende Konzert soll dann im kommenden Jahr im frisch renovierten Minoritensaal zu erleben sein.

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