Gegen Salzburg

WAC-Sieg als „i-Punkt über Jahr an Superlativen“

Fußball International
21.12.2020 08:45

Gestrahlt wurde in Wals-Siezenheim - jedoch nicht im Lager von Red Bull Salzburg, sondern beim Außenseiter WAC. Nach einem europäisch glanzvollen, in der Liga aber durchwachsenen Herbst kam der WAC-Sieg überhaupt als „i-Punkt über dieses Jahr an Superlativen“, wie es Coach Ferdinand Feldhofer formulierte. 

„Hätte uns das jemand gesagt, dass wir als Dritter fix an der Europa League teilnehmen, die Gruppenphase souverän meistern, wieder im Cup-Viertelfinale stehen und als Top-Sechs überwintern... Viel mehr geht nicht meiner Meinung nach“, befand Feldhofer. In der Liga ist man erstmals seit der zweiten Runde wieder in der oberen Tabellenhälfte zu finden. Und man hat im Nachtrag gegen Sturm Graz am 17. Jänner noch die Chance, den Rückstand zu verkürzen.

Die Erholungsphase ist nun also recht kurz, dennoch kein bisschen weniger nötig - auch wenn man mit zwei Ligasiegen en suite auf dem Weg ist, eine Serie zu starten. „Die Pause ist nicht schade, ganz ehrlich“, meinte Feldhofer. „Es war ein krönender Abschluss. Die letzten Spiele waren auf sehr hohem Niveau, aber trotzdem sind wir froh, dass die Pause da ist.“

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