Selbst ist der Friseur

Schöne Haare trotz Lockdown: Tipps für daheim

Star-Style
26.11.2020 12:13

Da im Lockdown jetzt auch die Friseure schließen mussten, rückt der nächste Besuch beim Figaro des Vertrauens erneut in weite Ferne. Haarigstes Problem: ein dunkler Ansatz. Dennoch heißt es nicht verzagen. Denn Experte Eniss Agrebi von „Die Wiener Friseure“ verrät die besten Tipps für schöne Haare - auch ohne Profi-Behandlung.

Ansatz ade
Nicht-permanente Farben sind perfekt, um schnell einen großen Effekt zu erzielen und die Zeit bis zum nächsten Friseurbesuch zu überbrücken. Wichtig ist, dass nicht zu nahe am Kopf gesprüht wird und dass nur der Scheitel um das Gesicht bearbeitet wird.Extra-Tipp: das Ansatzspray vor dem Make-up verwenden, denn so können kleine Fehler gut kaschiert werden.

Prinzipiell empfiehlt sich in ein hochwertiges Produkt zu investieren, da diese keine Spuren auf Kopfkissen hinterlassen und beim Schwitzen nicht verlaufen. Für kleinere „Ausbesserungsarbeiten“ gibt es Produkte mit Bürstchen, vergleichbar mit einer Wimperntusche oder Ansatzpuder - hier kommt es ganz auf die eigenen Präferenzen an und was einem am leichtesten fällt.

Keine Angst vom Färben
Angst vorm selbst Färben? Wir haben die Tipps, wie die Haarfarbe für daheim nicht zum Desaster wird.

Ausschließlich den Ansatz färben und nicht die Spitzen! Sonst drohen die Haare abzubrechen.

Bei der Auswahl der Farbe auf den richtigen Ton achten. Immer einen Ton heller wählen, niemals den gleichen oder einen dunkleren Ton verwenden. Wenn der Ansatz heller gefärbt wurde, kann der Profi später alles auf die ursprüngliche Farbe färben. Bei einem zu dunklen Ansatz wird die Prozedur etwas komplizierter, da zuerst mit einer Blondierung gearbeitet werden muss, um die Haare wieder aufzuhellen - das schädigt nicht nur das Haar, sondern ist auch mit einem größeren Kostenaufwand verbunden.

Aschig statt Gold
Aschig färben lautet die Devise. So schön Gold auch ist, aber im eigenen „‚Friseursalon“ hat goldig färben nichts verloren. Aschtöne kann der Friseur leicht bearbeiten, bei goldigen Tönen ist das deutlich schwieriger.

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(Bild: kmm)



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