Kolumne: China-Wirbel

Marko Arnautovic: Österreich statt „Königsklasse“

Fußball International
16.11.2020 07:20

Marko Arnautovic von Shanghai SIPG nicht für die Gruppen- und Finalphase der asiatischen Champions League, die noch in diesem Jahr zu Ende gespielt werden soll, nominiert - gab’s da in China einen Krach, hat Marko „Probleme“ mit dem portugiesischen Trainer Vitor Perreira? Kolumne von Peter Klöbl.

Die Gerüchteküche brodelt, zumal der Österreicher zuletzt in der Liga in den Play-offs nicht erste Wahl war, die weiteren Shanghai-Legionäre Hulk, Oscar, Lopes und Aaron Mooy im 36-Mann-Kader für die Champions League stehen.

Arnautovic-Bruder Danijel klärt auf: „Marko hatte dem ÖFB-Team im September und Oktober absagen müssen, da er beim Klub geblieben war, nun bekam er nach einem Gespräche mit dem Trainer die Erlaubnis, zu den letzten beiden Spielen in der Nations League anzureisen. Weil es keine Freundschaftsspiele sind und es für Österreich um den Gruppensieg geht. Dazu kommt, dass Shanghai die Spiele in der Champions League in Qatar bestreitet, Marko hätte dort 14 Tage in Quarantäne müssen, außerdem dürfen in diesem Bewerb nur vier Legionäre spielen. Also erlaubten ihm Klub und Trainer, für Österreich zu spielen!“

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(Bild: KMM)



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