Folge von Sonntag
Wie am Montag bekannt wurde, bemerkte eine Spaziergängerin am vergangenen Freitag den Mann, der leblos im Hammerbach trieb. Sofort verständigte die Frau die Polizei. Rettungskräfte konnten jedoch nur mehr den Tod des Peggauers feststellen.
Kein Fremdverschulden
Die Ermittlungen der Exekutive ergaben, dass der alleinstehende Mann am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr auf dem Nachhauseweg war. Es dürfte zu dem tragischen Unglück gekommen sein, als der Pensionist auf der 1,2 Meter hohen Bachverbauung seine Notdurft verrichten wollte. Der Steirer verlor vermutlich den Halt und stürzte daraufhin in den 40 Zentimeter tiefen Hammerbach. Fremdverschulden liegt laut Exekutive nicht vor.
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