„Schlimme Situation“

Kim Kardashian hysterisch weinend im Auto mit West

Adabei
28.07.2020 12:14

Kim Kardashian hat offenbar den Versuch unternommen, sich mit ihrem Ehemann Kanye West auszusprechen. Die TV-Millionärin wurde am Montag weinend neben dem Rapper in einem Auto vor seiner Ranch in Cody in Wyoming gesehen. Dorthin hatte sich der Rapper zurückgezogen, nachdem er seine Präsidentschaftskandidatur bekannt gegeben hatte. 

Ein Zeuge berichtete dem US-Magazin „People“, dass Kardashian und West die Ranch gleich nach ihrer Ankunft dort verlassen hätten. Im Auto habe „Kim hysterisch geweint“. Das Paar habe sich zuvor wochenlang nicht gesehen. „Ihr geht das alles sehr nahe und sie ist sehr erschöpft. Sie fühlt sich von Kanye verletzt und hat bereits mehrmals versucht, zu ihm durchzudringen, aber er hat sie ignoriert. Es ist eine wirklich schlimme Situation.“

Wirre Ausbrüche
Der 43-jährige Musiker und Designer, der seit 2014 mit Kardashian verheiratet ist, hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung für seine kürzlich erklärte Kandidatur für das US-Präsidentenamt in einer wirren Rede behauptet, dass er seine schwangere Frau einst aufgefordert habe, ihr erstes Kind abzutreiben. Erst als Gott ihm erschienen sei, habe er gewusst, dass er das Baby wolle.

Danach begann er via Twitter auf seine Frau und seine Schwiegermutter Kris Jenner zu schimpfen und wütete, dass sie versucht hätten, ihn durch Ärzte einsperren zu lassen. Er soll sich sogar in einem Bunker vor ihnen verkrochen haben. Schon vor Jahren war bei dem Sänger eine bipolare Störung diagnostiziert worden.

Entschuldigung auf Twitter
Dem „People“-Magazin zufolge soll West diese öffentlichen Ausbrüche jetzt bereuen. Ein Nahestehender erklärte: „Er versteht definitiv, dass er Kim verärgert hat. Er fühlt sich sehr schlecht deswegen. Es ist offensichtlich, dass er Kim immer noch liebt.“ Kanye, der die Töchter North (7) und Chicago (2) sowie die Söhne Saint (4) und Psalm (14 Monate) mit Kardashian hat, entschuldigte sich am Wochenende in den sozialen Medien bei seiner Frau.

Er schrieb: „Ich möchte mich bei meiner Frau Kim dafür entschuldigen, dass ich mit etwas an die Öffentlichkeit gegangen bin, das eine private Angelegenheit war. Ich habe sie nicht so unterstützt, wie sie mich unterstützt hat. Zu Kim möchte ich sagen, dass ich weiß, dass ich dich verletzt habe. Bitte verzeih mir. Vielen Dank, dass du immer für mich da bist.“

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(Bild: kmm)



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