„Mini-Job für Gerhard Struber in Köln“ liest man am Samstag in dortigen Medien. Was es damit auf sich hat? Der Coach weilt aktuell tatsächlich am Rhein. Und das ist der Grund ...
Comeback in Kölle!
Zumindest fürs Wochenende: Der frühere Coach des WAC (2019), der in der vergangenen Saison kurz vor dem Aufstieg in die Deutsche Bundesliga beim Traditionsclub 1. FC Köln entlassen worden war, feierte am Samstag am Rhein sein Wiedersehen im offiziellen Rahmen.
Denn vor 250 Studenten der Deutschen Sporthochschule direkt am Rheinenergiestadion gehörte der jetzige Coach des englischen Zweitligisten Bristol zu den Referenten der „Matchplan Konferenz 2025“.
„Ein schönes Gefühl zurückzukehren“, sagte Struber auf der Bühne und beantwortete viele Fragen des Auditoriums, mit denen er auf seine Karriere und seinen Werdegang einging.
Anders als in anderen Interviews gab sich der Salzburger am Samstag mit Blick auf seine Demission am Geißbockheim versöhnlich und aufgeräumt.
Tenor: Es habe einfach ein unglaublicher Druck auf die Mannschaft geherrscht, die Attraktivität habe gefehlt. Und so seien die Verantwortlichen im Schlussspurt nervös geworden: „Das musste ich akzeptieren.“ Auch, wenn es schwer fiel...
Für seinen Auftritt erntete Struber viel Applaus! Und bekam so die Gelegenheit in der Domstadt alte Freunde zu besuchen.
Niemals geht man so ganz, singt man in Köln.
Vor wenigen Monaten erst hatte er ein symbolisches Geschenk auf dem Rhein erhalten.
In Form einer hochwertigen Meisterschale aus Glas, gefertigt von den Klagenfurtern Kunstglasern Starzacher, aus der Hand von Netzwerker Jürgen Schwarz und der seines Nachfolgers Friedhelm Funkel, der den FC in den letzten zwei Spielen mit zwei Siegen ins Oberhaus final zurückgeführt hatte ...
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