Auf „Twitter“ haben wir das Problem schon aufgezeigt und einige zustimmende Reaktionen Betroffener bekommen: Die Anbindung der neuen Rad- und Gehwegrampe an den Donaudamm an der Stelle unter der neuen Bypassbrücke ist nicht nur aus Sicht der Radlerlobby missglückt, ja geradezu gefährlich. Zahlreiche Bremsspuren untermauern das. Die Sicht nach/aus Westen ist höchst eingeschränkt, der nötige Wendekreis groß und eine gemauerte Böschung wirft zusätzliche Gefahren auf.
„Beengte Platzverhältnisse“
„Verschiedene Varianten wurden hier schon geprüft. Die Ausführung ist den beengten Platzverhältnissen geschuldet“, reagiert die Asfinag auf unseren „Twitter“-Bericht. „Nun werden Optimierungen wie zum Beispiel kleinräumige Verbreiterung, Markierungen, Beschilderungen etc. geprüft“, teilen die Erbauer der imposanten Bypassbrücken mit.
Werner Pöchinger, Kronen Zeitung
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