Selbst ist die Frau!

Venus: „Playboy“-Nackt-Auftritt selbst organisiert

Adabei
30.04.2020 12:14

Sängerin Bahati Venus hat sich ihren großen Nackt-Auftritt am Premium-Account des deutschen „Playboy“ selbst organisiert. Die Ex-Freundin von Richard Lugner hält wenig davon, die Erfüllung ihrer Träume dem Glück oder Zufall zu überlassen. „Ich habe die Zügel selbst in die Hand genommen“, verriet sie im Interview mit krone.at. 

Wie es denn zu der Zusammenarbeit mit dem „Playboy“ gekommen sei, wollten wir von der Sängerin wissen. Sie gesteht: „Ich habe nie eine Anfrage vom ‚Playboy‘ erhalten. Schon lange ist es ein ganz großer Wunsch von mir, Fotos für das renommierteste Männer- und Lifestylemagazin zu machen. Also habe ich die Zügel selbst in die Hand genommen und ein Shooting mit meiner Lieblingsfotografin und Freundin Christina Noélle organisiert. Der ‚Playboy‘ fand die Fotostrecke und das Thema rund um meine Musik sehr interessant. Jetzt sind die ganze Geschichte und eine exklusive Auswahl der Bilder auf Playboy.de zu sehen.“

Das Shooting hat in Wien stattgefunden. Genauer im Whitewood Studio, wo Bahati Venus, die unter dem Namen Bryna singt, auch ihr neues Musikvideo „Nice“ gedreht hat.

Frauenzusammenarbeit
Bewusst gewählt habe sie eine Fotografin für dieses Projekt, verrät sie uns. „Es war kein gewöhnliches Nackt-Shooting. Möglichst sexy sein und den Mann hinter der Kamera zu beeindrucken war nie das Ziel. Ich bin eine selbstbestimmte Frau, die ihren Weg geht. Musik ist meine Leidenschaft“, sagt sie und ist sehr „glücklich über die gesamte Fotostrecke“.

Auch der Direktorin of Pictorials des „Playboy“ möchte sie danken: „When women work together, it‘s a bond unlike any other.“ 

Zitat Icon

Möglichst sexy sein und den Mann hinter der Kamera zu beeindrucken war nie das Ziel.

Bahati Venus

Freund stolz auf sie
Ihr Freund Marzio sei sehr stolz auf sie. „Weil er weiß, dass ich mir mit dieser Fotostrecke für ‚Playboy‘ einen Traum erfüllt habe. Wir sind sehr glücklich. Aktuell ist es schwierig, weil wir ja noch eine Fernbeziehung führen. Er lebt in Monaco, ich in Wien, und wir wissen nicht, wann die Grenzen wieder geöffnet werden.“

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(Bild: kmm)



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