„Technische Störung“
Neun Monate nach dem Regierungsbruch kritisiert FPÖ-Klubchef Herbert Kickl die Kommunikationsaffinität seines ehemaligen Koalitionspartners und erklärt, dass die „Inszenierung“ teilweise zu weit ging.
Die Steuerreform, die Türkis-Grün vergangene Woche im Rahmen der Regierungsklausur vorgestellt hat, stamme großteils von Türkis-Blau - „und schon damals wurde wie in einer tibetanischen Gebetsmühle zwei Jahre lang dasselbe Produkt verkauft“, so Kickl.
„Es war uns teilweise schon zu viel an Inszenierung“, richtete er der ÖVP aus. Gerüchten, er würde bei der Wien-Wahl antreten, erteilte Kickl eine Absage.
Kronen Zeitung
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