Mehr Schutz:

30 Millionen für Wildbach- und Lawinenverbauung

Salzburg
03.01.2020 11:40

2019 war in Salzburg das Jahr der Wildbach- und Lawinenverbauung. In 100 Gefahrenbereichen wurden 30 Millionen Euro investiert.

Österreichs größtes Projekt wurde mit 58 Millionen im Glemmtal realisiert.

„Die kontinuierlichen Investitionen haben bestens gewirkt und werden auch 2020 mit hoher Intensität fortgeführt“, hat sich Landesrat Josef Schwaiger zum Ziel gesetzt.

Das waren die wichtigsten Schutzmaßnahmen im Jahr 2019:

  • Pinzgau: Scheitererbach (Uttendorf), Krimmler Ache (Krimml), Leoganger Ache (Leogang), Bruderhoflawine (Rauris), Gadenstättlawine (Viehhofen), Piesendorferbach, Schmiedbach (Taxenbach), Gleitschneeschutz (im gesamten Bezirk)
  • Pongau: Schiedbach (Großarl), Kötschache (Badgastein), Maierhofgraben (Dorfgastein), Ploiergraben (Kleinarl), Kleinarler Ache (St. Johann), Zauchbach (Altenmarkt)
  • Tennengau: Mörtlbach (Krispl), Rußbach
  • Flachgau: Grünbach (Grödig), Berndorferbach, Henndorferbach
  • Lungau: Steinschlagschutz (Tweng), Burgstallgraben (St. Michael), Oberste Mur (Muhr), Fanningerbach (Mariapfarr)

Für 2020 sind 31 Millionen an Investitionen vorgesehen. 

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