Gleich viermal brannte es von Dezember 2018 bis Jänner 2019 in einem beschaulichen Ort in der Oststeiermark im Umkreis von 150 Metern. Die Polizei nahm daraufhin eine vierfache Mutter fest - sie soll die Brände gelegt haben. Nun steht sie in Graz vor Gericht.
Die Ehe war kurz vor dem Scheitern, der Mann auf Skiurlaub in Kitzbühel, was sie nicht wollte - deswegen soll eine gebürtige Wienerin (40) von Dezember 2018 bis Jänner 2019 in der Oststeiermark mehrere Brände bei ihr zuhause und in der Nachbarschaft gelegt haben. Zuerst brannte ein Holzstapel, dann der Firmenwagen des Mannes der ehemaligen Detektivin und vierfachen Mutter. 600.000 Euro Sachschaden entstanden, als auch ein Wirtschaftsgebäude ein Raub der Flammen wurde.
Die Angeklagte will mit den Bränden nichts zu tun haben, spricht vor Richter Helmut Wlasak von Lausbubenstreichen. „Sie ist unschuldig, hat Alibis“, sagt ihr Verteidiger. Vertagt!
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