Eishockey-WM
Kaufsucht brachte eine 35-jährige Buchhalterin aus St. Veit 10.000 Euro ins Minus. Ihre Idee, aus der Misere zu kommen: Sie betrog ihre Firma.
Über ein halbes Jahr lang hat die St.Veiterin ihre Firma betrogen. Sie verbuchte sieben Fake-Rechnungen im Namen ihres Lebensgefährten, der als Einzelunternehmer tätig ist. Die 35-Jährige überwies das Geld immer auf das Konto des 38-Jährigen; dann weiter auf ihr Privatkonto. Der Grund, warum sie ihre eigene Firma hintergangen hat: Sie musste ihre Kaufsucht finanzieren. Laut ihrer Angaben wusste ihr Freund nichts von den Manipulationen.
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