Französische Küche

Mehr als nur Baguette und Wein

Kulinarik
11.07.2019 16:47

Die französische Küche ist vielfältiger als es zunächst scheinen mag. Von den duftenden Kräutern der Provence über die kräftigen Käse der Normandie bis hin zu den verboten-schmackhaften Delikatessen wie „foie gras“ (Gänseleber) der Périgord.

An der südlichen Küste Frankreichs werden hauptsächlich Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Wie soll es auch anders sein? Selten bekommt man frisch gefangenen Fisch in so ausgefeilten Gerichten verpackt.

Die Bouillabaisse ist eine besonders bekannte Fischsuppe der Provence-Alpes-Côte d’Azur. Sie wird zumeist mit Baguettes und einer Rouille, einer sämigen Sauce aus gekochten Erdäpfeln, Knoblauch und Chili, serviert. Für die Suppe ist es wichtig, fettarme Fische mit festem Fleisch zu wählen. Das austretende Fett würde die Suppe sonst ungustiös aussehen lassen.

Die Schnecken feiern ihr Come-Back. Lange Zeit wurden sie außerhalb Frankreichs als komische Laune der Franzosen angesehen. Doch dem ist nicht so, sind die Weinbergschnecken sogar eine der regionalen Spezialitäten des Burgund. Darüber hinaus ist der exquisite Burgunderwein, wie der Pinot Noir, ebenfalls aus der Selben Region.

Dass in einer Weinbauregion auf gerne mit Wein gekocht wird, liegt wohl ziemlich nahe. Das Beste Beispiel ist „Coq au Vin“ - der Name ist Programm „Hahn mit Wein“. Huhn geht aber natürlich auch.

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