„Die Bürgermeisterin hat mit ihren Schnellschüssen wieder für Verunsicherung gesorgt. Wir wissen nicht einmal, wer die Investoren sind“, begründete SP-Stadtvize Christian Gratzl sein Nein zum Optionsvertrag für das Hotel am Messegelände. Mehrheitlich wurde in einer geheimen Abstimmung aber beschlossen, dass die zwei Projektwerber nun bis 2021 Zeit haben ein baureifes Konzept für eine 60-Betten-Burg auf Vier-Sterne-Niveau im Messegelände zu erstellen.
Kritik am fehlenden Restaurant
Gratzl: „Grundsätzlich stehen wir zum Hotel. Es ist aber auch ärgerlich, dass kein Restaurant vorgesehen ist und die Gästen nur ein Frühstück erhalten sollen.“
Arbeitskreis für Badumbau
Wirbel gibt es auch rund um die Sanierungspläne für die Badanlage. Auch hier wirft Gratzl der Stadtchefin Alleingänge und Geheimnistuerei vor. Im Gemeinderat einigte man sich auf einen Arbeitskreis, der am 10. Juli erstmals tagen soll.
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