Sport-Granden-Treff
Formel-1-Teamchef Toto Wolff rät seinem zweijährigen Sohn Jack vom Motorsport ab. „Ich würde mir wünschen, dass er kein Rennfahrer wird. Weil es gefährlich ist. Und ich weiß auch nicht, ob es mir viel Spaß machen würde, dem Kind am Wochenende im Kart oder anderen Rennautos zuzusehen“, sagte der Mercedes-Motorsportdirektor aus Wien der „Bild am Sonntag“.
Ihrem Filius wollen Wolff und seine Frau Susie, ebenfalls eine frühere Rennfahrerin, aber die Augen für andere berufliche Möglichkeiten öffnen. „Er soll selbst herausfinden, was er liebt“, sagte Susie Wolff in dem gemeinsamen Interview.
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