„Alles gut. Auch wenn man tot ist oder nur ein Bein hat, muss man fürs Nationalteam immer Kraft haben, die zweite Luft rausholen!“ So geht’s Aleksandar Dragovic nach einer langen Saison an, so geht er in die beiden Qualifikationsspiele gegen Slowenien und Nordmazedonien. Die Sätze sollen auch zeigen: Es gibt einen „neuen“ Aleksandar Dragovic. Einen, der vorangeht, einen, der ein Führungsspieler sein will.
„Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen von Leverkusen, der Klub plant weiter mit mir, will, dass ich mich weiter verbessere, mich als Leader weiterentwickle. Daran habe ich in den letzten zwei Wochen im Urlaub bereits gearbeitet.“ Mit wem? „Das bleibt geheim“
Weiß Dragovic, wie seine Zukunft aussieht (er hat in Leverkusen noch zwei Jahre Vertrag), so ist jene von Martin Hinteregger weiter offen. Er hat einen gültigen Vertrag bei Augsburg, „aber jeder weiß, dass ich in Frankfurt ein Super-Frühjahr hatte, gerne dort bleiben würde.“ Es spießt sich an der Ablöse, seit gestern hat Frankfurt aber Geld, da man Torjäger Luka Jovic um 60 Millionen Euro an Real Madrid verkaufte.
Peter Klöbl, Kronen Zeitung
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