Großprojekt

Radfahrer: Stadt plant „Hauptnetz“ mit 18 Routen

Salzburg
01.03.2019 13:41
Bis 2025 werden zwölf Millionen Euro investiert, um die Lücke im Radwege-Netz zu schließen. Salzburg soll seine Stellung als Radhauptstadt Österreichs weiter ausbauen.

Derzeit werden 20 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Bis 2025 soll der Anteil auf ein Viertel steigen. Dazu legten nun Verkehrsstadtrat Johann Padutsch (Bürgerliste) und Baustadtrat Lukas Rößlhuber (Neos) die Pläne für ein „Radhauptnetz“ vor.

Dieses umfasst die beiden Routen an der Salzach, zwölf Radialrouten ins Umland, drei Ringrouten in der Stadt und einen „Uni-Highway“ als Nord-Süd-Verbindung. Bis 2025 sollen 150 Projekte umgesetzt werden, um die Lücken im Radwege-Netz zu schließen. Jährlich stehen zwei Millionen Euro zur Verfügung. Die ersten Schwerpunkt: Breitere Radstraßen entlang der Salzach, Lückenschluss Richtung Bergheim und Planung einer Radverbindung zwischen Gnigl und Schallmoos.

Wolfgang Fürweger
Wolfgang Fürweger
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