Globes-Photobombing

Sexy „Wassergirl“ verklagt den Wasserhersteller

Adabei
01.02.2019 09:13

Ihre Photobombing-Aktion auf dem roten Teppich bei der Verleihung der Golden Globes machte Kelleth Cuthbert zur Internet-Sensation. Wann immer ein Star in der Nähe fotografiert wurde, schmuggelte sich das Model mit seinem Tablett voller Fiji-Wasserflaschen ins Bild. Für den Konzern Fiji Waters ein toller und zudem kostenloser Werbeeffekt.

Aber jetzt will das „Fiji Girl“ Schluss mit der kostenlosen Werbung machen. Kelleth, deren wahrer Name Kelly Steinbach ist, hat Klage eingereicht. Sie will nämlich an der Werbung mitverdienen. Fiji hatte nämlich nur einen Tag nach dem Golden Globe die schönen Kanadierin in Form von lebensgroßen Pappfiguren an Eingängen von Supermärkten aufgestellt. Auch Stars wie John Legend wurden mit der Pappversion von Cuthbert bereits abgelichtet.

Werbewert des „Fiji Girls“ beträgt zwölf Millionen Dollar
Ihre Anwälte klagen, dass ihre Mandandin mit Geschenken dazu verlockt werden sollte, ihre Bildrechte abzutreten: „Steinbach wurde unter Druck gesetzt, vor einer Videokamera zu simulieren, wie sie ein falsches Vertragsdokument unterzeichnet.“ Dieses Dokument habe sie später jedoch zerstört, berichtet „Enterpress News“.

Um wie viel Geld geht es? Kelleth deutet es an: Ihr Werbeeffekt als virales „Fiji Girl“ sei für den Markennamen zwölf Millionen Dollar wert. Und davon möchte die hübsche Kanadierin nun auch einen Teil haben ...

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(Bild: kmm)



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