„Die örtliche Konzentration von spitzenmedizinischen Leistungen ist ein weiterer Schritt für eine hochwertige Versorgung der Patienten“, freut sich Ordensklinikum-Boss Stefan Meusburger über den Beginn einer neuen Ära. Zwei Jahre nach der Fusion werden nun auch Abteilungen zusammengelegt. Bereits seit letzter Woche ist die Innere Medizin (Erkrankungen von Leber, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse sowie Galle) bei den Barmherzigen Schwestern untergebracht.
Beide Spitäler versorgen akute Fälle
Eine allgemeine internistische Versorgung wird es aber auch bei den „Lieseln“ geben. Am dortigen Standort wird ab Montag die Urologie den Regelbetrieb aufnehmen. Die Kinderurologie bleibt bei den Barmherzigen Schwestern. Akutpatienten werden in beiden Spitälern betreut.
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