Ex-Austria-Duo

Trotz Kritik: Holzhauser ist Finks Hirn in Zürich

Fußball International
20.11.2018 06:09

Während der Länderspielpause blieb Zeit für die Familie im Haus in Moosbrunn. Gestern flog Raphael Holzhauser wieder zurück nach Zürich, ging’s durch jene über den Grasshoppers hängenden dunklen Wolken, die es auch auf ihn regnen ließen.

Von Schweizer Medien kritisiert, zum Symbol des miesen Starts gemacht, gar von Coach Fink im „kicker“ als dessen Idee verleugnet. Wischt der 25-Jährige vom Tisch. „Das Team hatte einen Umbruch, ist jung. Wir sind hinter den Erwartungen, aber nur sechs Punkte fehlen auf Platz fünf, was wohl Europacup hieße. Abgesehen von Bern, das Schweizer Salzburg, und Basel ist alles eng beisammen.“

Zeigen die letzten fünf Spiele mit Pleiten gegen das angesprochene Duo, sonst sieben Punkten! Zuletzt ein 3:2, mit dem man Neuchâtel die rote Laterne übergab. Holzhauser scorte per Assist zum fünften Mal, spielte 90 Minuten. Wie zuletzt immer. Finks Idee hin oder her - er setzt wie bei der Austria auf „Rapha“ als Hirn im Zentrum, war auch ein Mitgrund für dessen Wechsel.

Nationalteam als Ziel
Wie der verletzte Marko Djuricin (Muskelfaserriss) und Goalie Heinz Lindner. „Kenn ich ewig. Mit Ersterem hab ich unterm Gogo in der Rapid-U12 gespielt, mit Heinzi war ich auf Urlaub.“ Und redet er übers Nationalteam. „Auch ein Ziel. Aber ich kann nicht mehr tun, als jede Woche Leistung zu bringen.“

Peter Wiesmeyer, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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