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Nach dem tagelangen Wirbel rund um die Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl hat sich nun auch der umstrittene ausländische Gast zu Wort gemeldet. Russlands Präsident Wladimir Putin verteidigte am Mittwoch seine „streng private Reise“ in die Steiermark.
Putin gab bei einer Pressekonferenz nach einer Unterredung mit seinem finnischen Amtskollegen Sauli Niinisto in Sotschi allerdings zu, dass während der Feierlichkeiten auch über Politik gesprochen wurde. „Trotz der Feier haben wir es geschafft, mit der Außenministerin und dem österreichischen Kanzler zu sprechen“, sagte der Kremlchef.
„Österreich spielt positive Rolle beim Dialog zwischen Russland und EU“
Österreich spiele „eine sehr positive Rolle nicht nur in unseren bilateralen Beziehungen sondern auch bei der Herstellung eines Dialogs zwischen Russland und der EU“, unterstrich der russische Präsident. Von der finnischen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2019 erhofft sich Putin, dass sie „auch“ zur Normalisierung der russisch-europäischen Beziehungen beitragen werde.
Video: Hier signiert Putin das Hochzeitsgeschenk Kneissls
Putin auch in Berlin Hochzeitsgast?
Nach der Feier in Österreich könnte Putin Anfang Oktober einer deutschen Hochzeit beiwohnen. Nach unbestätigten Berichten soll der befreundete Altkanzler Gerhard Schröder, der am 5. Oktober in Berlin heiratet, neben dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic auch den russischen Staatschef eingeladen haben.
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