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Kaum ein Jahr ohne große Veränderung in Niedernsill: Als nächstes großes Projekt steht der Neubau der Volksschule im Ort bevor, der sich mitten in der Planung befindet. 5,8 Millionen Euro werden dafür investiert.
Über 2700 Einwohner zählt die Oberpinzgauer Gemeinde Niedernsill mittlerweile. Tendenz steigend. Die Volksschule im Ort kann mit dem Wachstum nicht mehr mithalten. „125 Kinder besuchen diese derzeit, in ein paar Jahren werden es aber bereits 150 sein“, sagt der Bürgermeister Günther Brennsteiner.
Daher wird ab dem kommenden Frühjahr neu gebaut. Man befindet sich mitten in der Planungsphase, der Architektenwettbewerb wurde bereits abgeschlossen. „Wir hoffen, dass das Gebäude in drei bis vier Jahren komplett fertig ist“, sagt Brennsteiner.
Im Herbst werden die ersten Vorbereitungen für einen provisorischen Unterricht getroffen und eine Container-Schule wird entstehen, wo sich die ersten Kinder ab dem Frühjahrssemester tummeln sollen. Diese wird auf einer Parkfläche der Gemeinde entstehen. 5,5 Millionen Euro fließen in den Neubau der Schule, weitere 300.000 Euro werden für das Provisorium fällig. Die Schule ist nach Bau des Kindergartens und der Gemeinde, nun ein weiterer Schritt im stetigen Erneuerungsprozess in Niedernsill.
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