In Flussarm gestürzt

Tourist blieb bis zur Hüfte im Schlamm stecken

Österreich
02.07.2018 12:33

Zu einem nicht alltäglichen Einsatz sind zwei Polizisten am Samstagnachmittag nahe Hainburg in Niederösterreich gerufen worden. Ein 26-jähriger Mann war in einen Nebenarm der Donau gestürzt und bis zur Hüfte im Schlamm stecken geblieben. Aus eigener Kraft konnte sich der junge Slowake jedoch nicht mehr befreien …

Per Notruf, der gegen 17 Uhr einging, hatte die Polizei am Samstagnachmittag von dem Mann in misslicher Lage erfahren. Dieser war am rechten Donauufer, etwa zwei Kilometer vor Hainburg, in einen Nebenarm gestürzt. Bis zur Hüfte war der 26-Jährige danach im Schlamm versunken und konnte weder vor noch zurück.

Polizisten entdeckten Mann im Schlamm
Revierinspektor Christian E. und Inspektor Raphael S. konnten den jungen Mann gegen 18.30 Uhr schließlich ausfindig machen. Um ihn aus dem Schlamm zu retten, bildeten die zwei Beamten eine Kette und zogen den 26-Jährigen ans trittfeste Land.

Der junge Mann blieb bei dem ungewöhnlichen Vorfall unverletzt und trat in der Folge vom Busbahnhof Hainburg aus die Heimreise an.

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