Ingrid Flick:

„In den See springe ich erst bei 21 Grad“

Adabei
23.03.2018 15:00

Noch ist der Wörthersee eisig kalt. Was seine Schönheit zwar nicht wirklich schmälert, aber See-Königin Ingrid Flick vom Sprung ins kühle Nass doch noch abhält. Ganz im Gegensatz zu „Mr. Ferrari“ Heribert Kasper, der alljährlich für Blitzlichtgewitter schon jetzt baden geht.

Ein mittlerweile zur Tradition gewordenes Kasper(l)theater beim Werzer’s-Hotel-Saisonopening, das Freitagabend in Pörtschach gefeiert und mit viel Applaus belohnt wird. Und das wiederum finden nicht nur die geladenen VIPs wie Regie-Glatze Otto Retzer, Familie Spiehs oder Fritz Wepper witzig, sondern auch die Milliardärin selbst.

Würd sie sich auch trauen? „Nein, ich bin zwar eine begeisterte Schwimmerin, aber ich springe erst bei 21 Grad! Das Saisonopening ist für mich jedes Jahr ein Highlight und der Startschuss in den Sommer, aber die Schwimm-Saison beginnt bei mir erst in den warmen Sommermonaten“. Wie für die meisten.

Für ihre besonderen Verdienste um die gesamte Wörthersee-Region wird die sympathische Kärntner Unternehmerin mit dem Werzer’s Award bedacht. Eine nicht alltägliche Sache und besondere Ehre, wie sie uns im Gespräch erzählt: „Der Award wird natürlich einen Ehrenplatz in meinem Zuhause bekommen!“

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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