Wanderer hatten den Absturz des Ballons beobachtet und Alarm geschlagen. Für die Feuerwehrmänner galt es, sowohl nach den Kindern zu suchen als auch einen Waldbrand zu löschen. Sie forderten die Unterstützung des Katatrophenhilfsdienstes an. Schnell konnte zumindest ein Teil der Mädchen und Buben unversehrt gefunden werden. Zum Glück handelte es sich bei dem Vorfall nur um eine Übung. Trotzdem arbeiteten alle Beteiligten hochkonzentriert.
"Für den Ernstfall gerüstet"
Ebenso wie die Kollegen in Oberpullendorf. Dort wurde eine Hochwasserkatastrophe angenommen. Entlang der Flüsse Stoober Bach, Rabnitz und Güns war das Land überflutet, sogar Brücken wurden weggerissen. Auch hier war Katastrophenreferent Franz Steindl am Ende zufrieden: „Wir haben alle Übungsziele erreicht und sind für den Ernstfall gerüstet.“
von Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung
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