Bei der Routinekontrolle konnte der 29-jährige Fahrzeuglenker nur einen mongolischen Führerschein vorweisen, weshalb die Polizei beschloss, sich die Sache näher anzusehen. Im Auto fanden die Polizisten dann Kleidung, Schuhe, Kosmetikartikel und auch Handys. Der 29-jährige Mann und die 25-jährige Frau, die ihr acht Monate altes Baby dabei hatte, konnten keine plausible Erklärung dazu abgeben, wo die Gegenstände herkamen. Besonders auffällig: Die Waren hatten teilweise noch Preisschilder – trotzdem konnten die beiden Verdächtigen keine Rechnungen dazu vorweisen.
Ins Gefängnis gesteckt
Die Asylwerber wurden festgenommen und ins Linzer Gefängnis gesteckt. Sie waren nicht geständig. In der Zwischenzeit konnte die Polizei schon Opfer der beiden Verdächtigen in Niederösterreich ausfindig machen, wie die Polizei mitteilte.
Symbolbild
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