Porno-Prozess

Darsteller fühlen sich um Gage geprellt

Mit Traumgagen soll ein 43-jähriger Oberösterreicher Darsteller, vor allem Schwarzafrikaner, vor die Kamera gelockt haben – für Pornoaufnahmen. Mehr als 30.000 Euro sei ihnen der gelernte Zuckerbäcker nach den einschlägigen Filmaufnahmen schuldig geblieben, behaupten sie.
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Auch eine Vergewaltigung wird dem Mann beim Prozess in Linz, der deshalb teilweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, vorgeworfen. Der Pornofilmer, bisher unbescholten, bekennt sich nicht schuldig. Gagen von 10.000 Euro verdienen, so der Angeklagte, maximal die Stars des Genres. Es wurde vertagt.

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